Im Streit um den Soundtrack von DoomEternal meldet sich jetzt auch Bethesda zu Wort und weist die Anschuldigungen des Komponisten zurück. 👇 Gaming Videogames GamingNews News
Dabei verteidigt man sein Entwicklerstudio id Software und dessen Studio Director Marty Stratton und erhebt gleichzeitig Vorwürfe gegen Komponist Mick Gordon.Bethesda gibt an, dass Gordons Darstellung der Ereignisse, die er in einem 14.000 Worte umfassenden Statement zusammengefasst hatte, eine"Verzerrung der Wahrheit" darstellen würden.
"Der kürzlich veröffentlichte Beitrag von Mick Gordon hat das Team von id Software, die Entwickler von Doom Eternal, Marty Stratton und Chad Mossholder mit einer einseitigen und ungerechten Darstellung einer nicht wiedergutzumachenden beruflichen Beziehung falsch charakterisiert und falsch dargestellt", heißt es.
"Die online veröffentlichten Aussagen haben zu Belästigungen und Gewaltandrohungen gegen Marty, Chad und das Team von id Software geführt. Jegliche Drohungen oder Belästigungen, die sich gegen Mitglieder unserer Teams richten, werden mit raschen und angemessenen Maßnahmen zum Schutz ihrer Gesundheit und Sicherheit beantwortet."
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