EU sucht gemeinsame Linie + Tesla-Werk in Mexiko verzögert sich + Probenbehälter nicht zu öffnen + Lebenszeit für Sonden verlängert + Ermittlungen gegen Foxconn
Vor einem entscheidenden Treffen heute ringt die Europäische Union um eine Einigung bei der geplanten KI-Verordnung. Das EU-Parlament will streng regulieren; Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland, und die Wirtschaft warnen vor zu strenger Regulierung. In Mexiko sorgt die geplante Tesla-Gigafabrik für Aufregung. Auch Monate nach der Standortentscheidung wurde immer noch nicht der Grundstein gelegt. Zuletzt meldete sich Tesla-Chef Elon Musk mit Bedenken.
. Letztlich muss der Entwurf der KI-Vorschriften vom Europäischen Parlament und den EU-Mitgliedstaaten gebilligt werden.sind verschiedene Punkte im Zusammenhang mit den neuen Regeln für künstliche Intelligenz zwischen den europäischen Gesetzgebern aber weiter umstritten. Die spanische Ratspräsidentschaft, ohne jedoch einen Zeitplan für den Bau oder Details zu nennen. Die Rede ist von einer.
. Die waren 1977 im Abstand von 16 Tagen gestartet worden und konnten eine seltene Konstellation ausnutzen, in derkamen. Beide besuchten zuerst den Jupiter und holten an ihm Schwung zum Saturn, wo sich ihre Wege trennten: Voyager 1 katapultierte sich dort raus aus der Ebene des Sonnensystems, Voyager 2 zum Uranus und Neptun.
Verschiedene Mac-Modelle sind derzeit nur schwer zu kriegen. Das könnte heißen, dass es neue iMacs und MacBook-Pro-Modelle gibt – sogar mit M3 Max und M3 Pro?
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