Die vier tödlichsten Vorhersagen zu Putins Mobilmachung trafen alle ein

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Kanonenfutter an der Front: Die vier tödlichsten Vorhersagen zu Putins Mobilmachung trafen alle ein

zur „Teilmobilmachung“ auf. 300.000 Soldaten sollten eingezogen werden. Verteidigungsminister Sergei Schoigu sprach davon, dass nur Männer zu den Waffen gerufen werden, die über Kampferfahrung verfügen. Und diese sollten die bestehenden Truppen verstärken.Schon kurz nach Putins Statement sagten zahlreiche internationale Experten voraus, dass dies unmöglich sei.

Rekrutierungsbüros brannten. Beamte wurden angegriffen. Auf einer Militärbasis kam es zu einer Massenschlägerei. Auf einer anderen zu einer Schießerei mit mehr als 10 Toten.Die Einschätzung bewahrheitete sich. Zumal Putin überhaupt kein Interesse zu haben scheint, die Kämpfer lange auszubilden. Schon wenige Tage nach Beginn der Mobilmachung erreichten laut dem „Institute for the Study of War“ erste Einheiten die Front.

Die neuen Rekruten werden tatsächlich häufig als Kanonenfutter verwendet. William Alberque vom International Institute for Strategic Studies sagt der „New York Times“: „Im besten Fall bekommen die Soldaten eine Basisausstattung. Im schlechtesten Fall gar nichts. Diese Soldaten sind wortwörtlich Kanonenfutter.“ Doch nicht nur Experten bestätigen dies. Auch Berichte aus dem Krieg legen das nahe.

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