Große deutsche Konzerne wollen ihr Geschäft mit China nicht zurückfahren. Sie haben schon in der Vergangenheit die Volksrepublik gerne superoptimistisch eingeschätzt gezeigt. Diese Blauäugigkeit wird zum Problem für die Politik. SZPlus
hat es die 52jährige sogar zur Rolle der Ketzerin gebracht. Deswegen hat sie im Februar ihren Job verloren. Die im Unternehmen hochangesehene Dubourg galt als wahrscheinliche Nachfolgerin von Unternehmenschef Martin Brudermüller, dessen Amtszeit im kommenden Jahr endet.
Aber die Deutsch-Japanerin hält die Strategie des Konzernchefs in China für einen Fehler. Die Risiken der BASF, die in der Volksrepublik schon ein großes Werk betreibt und gerade für zehn Milliarden Euro einen zweites baut, seien zu groß. Sowas hören die Herren in der chinaverliebten BASF gar nicht gerne.
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