Der Fachkräftemangel in Deutschland ist bereits groß und wird immer alarmierender. Die Bundesregierung will deshalb das Zuwanderung|sgesetz reformieren und hat dafür die Eckpunkte beschlossen.
wesentlich leichter machen, in Deutschland eine Arbeit aufzunehmen. Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fasste es so zusammen: „Anerkennung muss schneller werden und sie muss einfacher werden.“
Ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz trat bereits im März 2020 in Kraft, das neue Recht soll weniger bürokratisch sein und mehr Menschen die Einreise nach Deutschland erlauben. So können Fachkräfte mit Abschluss und Berufserfahrung künftig auch ohne Anerkennungsverfahren nach Deutschland kommen und hier arbeiten. Gleichzeitig will die Ampel verstärkt um Studierende und Auszubildende werben.
Einen Systemwechsel stellt die „Chancenkarte“ dar. Qualifizierte Drittstaatsangehörige, die noch keinen Arbeitsvertrag haben, bekommen bis zu einem Jahr Zeit für die Arbeitssuche. Der entsprechende Aufenthaltstitel wird auf Basis eines Punktesystems erteilt, in das Qualifikation, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Deutschlandbezug und das Alter einfließen. Kurzzeitig befristete Beschäftigung soll im Rahmen von Kontingenten ohne spezielle Qualifikation zulässig sein.
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