Seine Zukunft als Bundestrainer sei nicht von der noch ausstehenden Entscheidung über einen Bierhoff-Nachfolger abhängig, erklärt Flick. Den neuen Expertenrat verteidigt er gegen Kritik.
Gut zwei Wochen nach dem frühen WM-Scheitern der Fußball-Nationalmannschaft in Katar setzt der 57-Jährige große Hoffnungen in die Arbeit der beiden gegründeten Arbeitskreise beim Deutschen Fußball-Bund. Den Expertenrat um Karl-Heinz Rummenigge, Oliver Kahn und Matthias Sammer verteidigte er gegen Kritik, nicht heterogen besetzt zu sein.
und zuletzt drei Turnierenttäuschungen unausweichlich gewesen sei, wollte Flick"nicht bewerten"."Noch einmal: Oliver Bierhoff hat dem deutschen Fußball sehr viel gegeben. Er ist kein Hindernis, wenn man Erfolg haben will."
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Hartmut Rosa über die Zukunft von gestern: Die Zukunft ist gerade nicht zu sehenIn der neuen taz_FUTURZWEI spricht Soziologe Hartmut Rosa über die zunehmenden Aggressionen einer zukunftslosen Gesellschaft.
Leer más »
Neue Zwangspause für Alpin-Ass Dreßen - Bundestrainer: „Smart agieren“Thomas Dreßen muss schon wieder eine Zwangpause einlegen. Nach einem Fahrfehler beim Alpin-Weltcup in Gröden ist der Oberschenkel lädiert. Der Bundestrainer rät zu Belastungssteuerung.
Leer más »