'Planen mit einer Überkapazität': Deutschland ertrinkt bald in Flüssiggas - Habeck hält das für „richtig“
Gefragt wurde nach Flüssigerdgas , für das Deutschland nach den ausgebliebenen Gaslieferungen von Gazprom im vergangenen Jahr rasch eine Infrastruktur aufgebaut hat. Wilhelmshaven, Brunsbüttel und Lubmin zeugen davon.Wenn es nach Habeck selbst und Kanzler Olaf Scholz geht, sind die drei schwimmenden LNG-Terminals erst der Anfang.
Ein bisschen viel, könnte man vermuten. Nicht für Habeck, der als Wirtschaftsminister neben so vielem anderen auch für die Energiesicherheit zuständig ist. Habeck sagte dazu in Bremen: „Zu meiner Lehre des vergangenen Jahres gehört, nicht davon auszugehen, dass immer alles gut geht.“ Und aus eben diesem Grund sei es eben sinnvoll, eine Reserve zu bauen. „Auch für den Preis, dass wir sie vielleicht nicht brauchen.“ Also lieber zu viel als zu wenig.
Die DIW-Forscher konstatieren zwar: „Angesichts der großen Unsicherheiten bezüglich der Erdgasversorgung im Frühling 2022 war es rational, dass die deutsche Energiepolitik sich für die Option von schwimmenden LNG-Terminals einsetzte.“ Dies habe jedoch dazu geführt, „dass die Gaswirtschaft diese Chance zum Bau von Projekten weit jenseits der absehbar sinnvollen Mengen genutzt hat. Daher ist es höchste Zeit, die Umwandlung von schwimmenden in feste Terminals zu stoppen und die Verstetigung der LNG-Importe zu verhindern.
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