Dass private Daten von Klimaaktivist:innen im Netz gelandet sind, war fahrlässig. Die Fälle zeigen, wie wichtig digitale Bildung ist.
Tausende Aktivist:innen sind vom Datenleak der Letzten Generation betroffen Foto: Oliver Berg/dpa
Dass Listen persönlicher Daten nicht auf Google Drive sollten und diese dann schon gar nicht ungeschützt per Link zugänglich sein dürfen, sollte sich eigentlich rumgesprochen haben. Zumal die auf der Liste befindlichen Personen wohl kaum alle im Vorfeld über ihre Datenaufnahme und den prekären Schutz informiert wurden.
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