„Das Mindeste, was man tun kann“: Warum dieser Rapper Anti-Obdachlosen-Bügel wegflext

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„Das Mindeste, was man tun kann“: Warum dieser Rapper Anti-Obdachlosen-Bügel wegflext
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Steine, Blumenkübel, Metallbügel oder Zacken: So werden in Hamburg Obdachlose von Bänken und anderen Orten ferngehalten. Dem Hamburger Rapper „Disarstar“,

Obdachlose von Bänken und anderen Orten ferngehalten. Dem Hamburger Rapper „Disarstar“, der mit bürgerlichem Namenobdachlosenfeindliche Architekturwieso er nun zur Flex gegriffen hat, was die Politik tun sollte und ob er weitere Aktionen plant.: Es geht um drei Bügel auf einer Parkbank, deren einzig ersichtliche Funktion ist, dass sich Wohnungslose dort nicht hinlegen können. Auf St.

Sozialpolitik ist keine Privatsache. Es ist eigentlich die Aufgabe des Staates, das Problem der Wohnungslosigkeit zu bewältigen. Und dieser Verantwortung kommt der Staat nicht nach. Die Aktion ist letztendlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein und soll die Problematik veranschaulichen. Was ich da gemacht habe, ist also nicht Mal das Mindeste, was zu tun ist.Ich lebe mein halbes Leben lang auf St. Pauli und habe deshalb einen starken Bezug zu der Problematik.

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