Daniel Ricciardo erinnert sich noch einmal an den letztjährigen Strassen-GP von Baku und den folgenschweren Crash mit seinem damaligen Red Bull Racing-Teamkollegen Max Verstappen.
Es war ein Formel-1-Rennen, das letztlich zum Red Bull Racing-Abschied von Daniel Ricciardo führte: In Aserbaidschan geriet der Australier im vergangenen Jahr mit seinem damaligen Teamkollegen Max Verstappen aneinander. Und der Crash hatte nicht nur einen schmerzlichen Doppelnuller für den Rennstall aus Milton Keynes zur Folge.
In der 40. Runde passierte es: Auf der Start-Ziel-Geraden deutete der Jäger erst einen Angriff auf der Aussenseite an, worauf Verstappen reagierte. Ricciardo stach dann blitzartig nach innen, sein Teamkollege liess sein Auto jedoch herübertragen, womit dem Verfolger der Platz ausging. Der Tempoüberschuss war so gross, dass eine Kollision nicht mehr vermieden werden konnte.
Auch bei Ricciardo war der Ärger über den Baku-Crash gross, wie er rückblickend einräumt. Im Formel-1-Podcast «Beyond the Grid» erinnert er sich: «Wir kamen uns mehrmals nahe und ich wartete darauf, dass das Team etwas sagen würde, aber es kam nie etwas. Ich kam aber an Max vorbei, aber als er dann durch den späteren Stopp wieder vor mir war, wurde ich sauer.
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