Chips und Bildschirme: Apple-Chef Cook will Zulieferer loswerden

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Der iPhone-Konzern forciert die eigene Entwicklung von Komponenten und setzt auf „made in USA“. Das trifft bekannte Namen wie Qualcomm, Samsung und LG.

Vom Jahr 2024 an könne sich Apple beim neuen 5G-Mobilfunk und der Sendetechnik für Wifi unabhängig von Drittfirmen machen, berichtet der Finanzinformationsdienst Bloomberg. Am Apple-Standort in München arbeiten die Ingenieure seit Jahren daran, Mobilfunkchips so weit wie möglich selbst zu designen. Bislang gelang es jedoch nicht in allen Bereichen, das technische Niveau der Zulieferer zu übertreffen.

Vor allem die Beziehung zu Qualcomm gilt als schwierig. Die Firma aus San Diego ist weltweit führend bei Mobilfunkchips und hält zahlreiche Patente, ohne die sich kein wettbewerbsfähiges Smartphone produzieren lässt. Apple hatte Qualcomm vor einigen Jahren bereits in Gerichtsprozessen vorgeworfen, überzogene Lizenzgebühren zu verlangen. Seitdem gilt es nur noch als Frage der Zeit, bis sich Apple von Qualcomm unabhängig macht.

Apple selbst äußert sich dazu nicht. Schon heute kauft das Unternehmen keine Standard-Displays von den koreanischen Konzernen Samsung und LG ein, sondern beauftragt die Unternehmen mit sehr spezifischen Vorgaben. Die jüngsten Spekulationen dürften darauf hindeuten, dass Apple noch mehr Baugruppen von eigenen Teams entwickeln lassen will. Mit der Endfertigung dürften aber weiter Zulieferer beauftragt werden.

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