Chinesische Investitionen in Europa fallen auf den tiefsten Stand seit 2013

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Immer weniger EU-Firmen werden von chinesischen Investoren übernommen – dafür investiert Peking Milliarden in den Bau neuer Fabriken in Europa. Eines der wichtigsten Zielländer für Geld aus der Volksrepublik ist Ungarn.

Chinesische Investitionen in Europa sind im vergangenen Jahr erneut deutlich zurückgegangen. Sie konzentrieren sich vor allem auf die Automobil- und Konsumgüterbranche, wie aus einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie des auf China spezialisierten Merics-Instituts hervorgeht. Hauptzielländer sind dabei vier Staaten: Deutschland, Großbritannien, Frankreich und – etwas überraschend – Ungarn.

Die chinesischen Investitionen in Europa beliefen sich 2022 insgesamt auf 7,9 Milliarden Euro. Das entspricht dem Niveau von 2013 und gegenüber 2021 einem Rückgang von 22 Prozent. Drei Viertel der Summe entfallen dabei auf die Automobil- und Konsumgüterbranche. Ein Schwerpunkt von Großprojekten sind Batterien, die für Elektroautos benötigt werden. Ungarn beispielsweise liegt wegen eines einzigen Projekts in der Rangliste auf einem der vorderen Plätze: dem Bau einer riesigen Batteriefabrik »auf der grünen Wiese«. Der chinesische CATL-Konzern will insgesamt mehr als 7 Milliarden Euro in die Anlage investieren.

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