China will Wirtschaft ankurbeln - und weiter aufrüsten, kündigt der scheidende chinesische Ministerpräsident Li Keqiang an.
zum Auftakt des Nationalen Volkskongresses am Sonntag in Peking. Er setzte für 2023 ein Zielwachstum von"rund fünf Prozent", was am unteren Ende des Erwartungshorizonts der meisten Ökonomen liegt. Gleichzeitig sollte das offizielle Haushaltsdefizit nur leicht von 2,8 Prozent der Wirtschaftsleistung auf drei Prozent steigen, was gegen ein größeres, auf Pump finanziertes Konjunkturpaket spricht.
In seiner Rede führte Li die von der Parteispitze unter Führung von Xi Jinping vorgegebenen Prioritäten für dieses Jahr weiter aus. Ein wichtiger Punkt auf der Agenda ist neben der Ankurbelung der Binnennachfrage die Unabhängigkeit von ausländischer Technologie in Schlüsselindustrien.
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