Mussten mindestens zehn Menschen sterben, weil sie ein brennendes Haus wegen Coronamaßnahmen nicht verlassen konnten? Chinas Behörden widersprechen. Sie behaupten: Die Bewohner seien einfach zu langsam gewesen.
Dieses Bild soll die Löscharbeiten in Ürümqi zeigen. Augenzeugen zufolge spritzte die Feuerwehr das Wasser weit am Feuer vorbeiBei einem Brand in einem Wohnhaus in der nordwestchinesischen Region Xinjiang sind nach Angaben lokaler Behörden zehn Menschen ums Leben gekommen und neun verletzt worden. Nach Medienberichten hatten sich Flammen und Rauch in dem Gebäude in der Stadt Ürümqi vom 15.
Bei der Stadt Ürümqi handelt es sich um die Regionalhauptstadt der Region Xinjiang, in der viele Uiguren leben. Die Uiguren gelten als von der Zentralregierung in China unterdrückt. hatten vor einigen Monaten Belege für die massenhafte Internierung von Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang veröffentlicht.Abdulhafiz Muhammed Emin, mutmaßlicher Angehöriger
Unter den Opfern des Brandes in Ürümqi dürften zahlreiche Menschen dieser Volksgruppe sein. Die Nachrichtenagentur AP zitiert einen im schweizerischen Exil lebenden Uiguren, er habe durch einen Anruf bei einem Nachbarn erfahren, dass seine Tante und vier ihrer Kinder bei dem Feuer ums Leben gekommen seien. »Mein Herz ist gebrochen, ich kann es nicht ertragen«, sagte Abdulhafiz Muhammed Emin demnach.
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