Joe Chialo wird der nächste Kultursenator Berlins. Eine seiner großen Aufgabe ist die Nachfolge Daniel Barenboim, der aus gesundheitlichen Gründen seinen Posten als Generalmusikdirektor der Staatsoper aufgab.
Berlins designierter Kultursenator Joe Chialo hat die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft für die Hauptstadt betont. „Hier in Berlin geht es um richtig, richtig viel, wenn wir von der Kultur reden“, sagte der CDU-Politiker am Montagabend in Berlin während des CDU-Parteitags.verdienten ihr Geld in der Kreativwirtschaft. „Wir haben Musiklabels, wir haben Veranstalter, wir haben auch die Clubs, die ihren Beitrag zur Vielfalt dieser Stadt leisten.
Der 52-Jährige ist bisher Executive Vice President beim Musikkonzern Universal Music, außerdem gründete er das Label Airforce1 Record. Chialo sieht wegen der Wahl seiner Person „an anderer Stelle ein großes Fragezeichen“. Er sprach dabei auf den von ihm selbst so benannten Bereich der Hochkultur. „Wir haben hier wahnsinnige Museen, wir haben Opernhäuser, Theater, Galerien, und die leisten Großartiges.“auf eine anstehende Personalie.
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Designierter Kultursenator: Respekt bei Barenboim-NachfolgeBerlins designierter Kultursenator Joe Chialo hat die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft für die Hauptstadt betont. „Hier in Berlin geht es um richtig, richtig viel, wenn wir von der Kultur reden“, sagte der CDU-Politiker am Montagabend in Berlin während des CDU-Parteitags. Vier von fünf Unternehmen in Berlin verdienten ihr Geld in der Kreativwirtschaft. „Wir haben Musiklabels, wir haben Veranstalter, wir haben auch die Clubs, die ihren Beitrag zur Vielfalt dieser Stadt leisten.“
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