ChatGPT: Womit sich Strafverfolger bald befassen müssen

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ChatGPT: Womit sich Strafverfolger bald befassen müssen
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Es ist nicht allzu schwer, aus ChatGPT etwas potentiell Bösartiges herauszulocken: Was Ermittlern Sorge bereitet. Laut Europol-Bericht droht vermehrt Phishing und noch mehr Desinformation

Im Bereich der „Künstlichen Intelligenz“ gehört ChatGPT zur Klasse der sogenannten künstlichen neuronalen Netzwerke und hier speziell ders , die Sprachmuster nachbilden. Auch die Konkurrenz von Microsoft und OpenAI arbeitet an vergleichbaren KI-Modellen, die nach einem Eingabebefehl verständliche Texte auswerfen.

Wer sich schon länger mit der kriminellen oder generell mit der unethischen Nutzung von Technologien des maschinellen Lernens auseinandersetzt, findet im Bericht des „Europol Innovation Lab“ zwar keine augenöffnenden Neuigkeiten. Allerdings bietet dieser eine praxisbezogene Zusammenfassung dessen, womit sich Strafverfolger heute oder in naher Zukunft befassen müssen.

Der Europol-Bericht betrachtet zwar nicht allgemein KI-Anwendungen, sondern nur speziell das textbasierte ChatGPT. Ein Teilbereich, der sich für Desinformation und absichtliche Falschdarstellungen aber in Kombination mit ChatGPT anbietet, ist die Bildgenerierung. Sie hat jüngst große Verbesserungen gezeigt: Erzeugte Bilder von tatsächlichen Fotografien zu unterscheiden, ist bei einer Vielzahl von Bildern kaum mehr möglich.

Laut der Europol-Berichterstatter kann ChatGPT auch Betrug und Techniken des Social Engineerings den Weg ebnen. Insbesondere beim Phishing versucht der Angreifer, potentiellen Opfern fingierte Informationen in vertrauenserweckendem Aussehen unterzuschieben, meist um an Passwörter und andere persönliche Daten zu gelangen. Weil ChatGPT realistisch wirkende und grammatikalisch korrekte Texte produziert, ist es schon jetzt ein nützliches und skalierendes Werkzeug für Phishing.

des produzierten Textes erfolgt inzwischen mit nur geringer Verzögerung, was weitere Täuschungsmöglichkeiten eröffnet.

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