Charles Leclerc stattete seinem Ferrari-Team am gestrigen Mittwoch einen Besuch ab. Die Stippvisite in Maranello nutzte der junge Monegasse, um die Sitzprobe im Ferrari mit der internen Bezeichnung 670 zu absolvieren.
Für Charles Leclerc hat das Abenteuer Ferrari längst begonnen. Bereits vor der offiziellen Bestätigung seiner Beförderung in die Scuderia wurde der Ferrari-Junior – im vergangenen Jahr noch im Alfa Romeo-Sauber unterwegs – von den Journalisten belagert. Bereits früh kamen die ersten Gerüchte auf, wonach er Altmeister Kimi Räikkönen ablösen und künftig an der Seite des vierfachen Weltmeisters Sebastian Vettel für Ferrari antreten würde.
Seit bekannt ist, dass er 2019 im roten F1-Renner sitzen wird, steht der junge Monegasse noch stärker im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Und bisher weiss er damit umzugehen. «Der Druck ist bei Ferrari auf einem ganz anderen Niveau», erklärte er bereits während des Rennwochenendes in Japan. «Dennoch denke ich, dass mich meine Einstellung davor bewahrt, darunter zu leiden.
Einen wichtigen Schritt hat der 21-Jährige am gestrigen Mittwoch absolviert. Wie die Scuderia mitteilt, besuchte der Team-Neuling das Werk in Maranello und absolvierte am Vormittag auch noch eine letzte Sitzprobe im 2019er-Renner mit dem Projektnamen 670, der am Freitag, 15. Februar, um 10.45 Uhr Leclerc nutzte den Besuch in der Formel-1-Schmiede seines neuen Brötchengebers, um sich mit Team- und Technikchef Mattia Binotto zu treffen und der restlichen Mannschaft Hallo zu sagen, mit der er im Rahmen der Wintertestfahrten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya erstmals zusammenarbeiten wird.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse.
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