Zu teure COVID-Tests? Im Nachhinein sei es immer leicht zu wissen, was man vorher hätte besser machen können: Das sagt der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion TinoSorge zur Debatte um Coronatest-Kosten. Corona SARS-CoV-2
Zu Beginn der Pandemie sei es darum gegangen, schnell und viel zu testen. Im Nachgang zeigt sich, dass es wohl auch hätte günstiger gehen können, so Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion.Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, hat die Finanzierung von teuren PCR-Tests in der Corona-Pandemie verteidigt.
Zu Beginn der Pandemie habe man noch nicht viel über das Virus gewusst. Es sei darum gegangen, schnell und viel zu testen, Testkapazitäten zu schaffen und Akteure zu animieren, diese Tests anzubieten und durchzuführen. „Und dass man da sicherlich auch anders oder günstiger hätte vergüten können, im Nachgang zeigt sich das jetzt.
Auch bei den Verhandlungen für Impfhonorare oder Hygienekosten brauche es transparente, nachvollziehbare Kalkulationsgrundlagen, sagte Reimann. Dafür seien verpflichtende Kostenerhebungen durch die Vertragsärztinnen und Vertragsärzte nötig, die beiden Seiten – Ärzten wie Kassen – zur Verfügung stehen müssten. „Die bisherigen Grundlagen reichen hierfür nicht aus.
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