28 Millionen Euro an Fördermitteln stellt die Landesregierung den Kommunen im Saarland bis 2027 zur Verfügung. Damit soll vor allem die Dorfentwicklung vorangetrieben werden. Umwelt- und Innenministerium setzen dabei auf das sogenannte Cappuccino-Prinzip.
Projekte verwirklichen, die nicht zu ihren Pflichtaufgaben gehören, fehlt ihnen in aller Regel dafür das eigene Geld. Soll zum Beispiel ein Dorfgemeinschaftshaus gebaut, die Dorfmitte verschönert oder eine neuer Platz im Ort gestaltet werden, können das viele Kommunen im Saarland nicht mit eigenen Haushaltsmitteln bezahlen. Die saarländische Landesregierung unterstützt die Kommunen bei der Verwirklichung solcher Projekte daher mit Fördergeldern.
Cappuccino-Prinzip: Umwelt- und Innenministerium fördern 90 Prozent, Kommunen müssen nur 10 Prozent aufbringen „Mit Blick auf die Finanzsituation der saarländischen Kommunen sollen die Städte und Gemeinden noch besser in die Lage versetzt werden, den kommunalen Eigenanteil für Investitionsvorhaben aufzubringen, um wichtige Projekte für die Zukunftsfähigkeit und Standortqualität in den Dörfern umzusetzen“, sagt Innen- und Kommunalminister Reinhold Jost und hat dabei die Zustimmung seiner SPD-Kollegin Berg.
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