Um das Warten auf Termine angenehmer zu gestalten, soll es künftig W-Lan und bequeme Sitzmöbel im Bürgeramt geben. Ein Abhol- und ein mobiler Foto-Automat soll das Personal von Routinearbeiten entlasten.
soll demnächst freigeschaltet werden. Dort soll man künftig auch sein Handy aufladen können. Wann die bequemen Möbel kommen, mit denen die karge Amtsatmosphäre bekämpft werden soll, ist noch offen.
Wer seine Wartezeit lieber in einem Café nebenan verbringen möchte, kann sich einen QR-Code einscannen: Dann wird der Bildschirm mit den fortlaufenden Wartenummern auf dem Handy-Display angezeigt. Selbst Zuspätkommer werden nicht mit einem kalten Lächeln abgewiesen, sondern finden über das Check-in-System wieder auf die Liste der Wartenden.Das Pilotprojekt solle alle sechs Monate ausgewertet werden.
Teil des Paketes, das der Bund mit rund 500.000 Euro fördert, ist ein Selbstbedienung-Terminal für Online-Vorgänge. Gedacht vor allem, um für die Online-Verfahren wie An- oder Ummeldungen zu werben. Viele Kunden wüssten gar nicht, was man schon alles online erledigen könne, sagte Kühle. Der personelle und zeitliche Druck auf die Bürgerämter soll so reduziert werden.
Das Leitsystem innerhalb des Bürgeramtes soll verbessert werden. Ein größerer Baustein des „Bürgeramts der Zukunft“ ist der Abholautomat. Dort können hoheitliche Dokumente wie Reisepässe oder Führerscheine zum Abholen bereitgelegt werden. Der Kunde erhält dann einen Code zum Abholen. Und weil solche Dokumente auch bei Kriminellen begehrt sind, wird der Automat von Sicherheitsleuten überwacht.
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