Bei der geplanten elektronischen Patientenakte (ePA) sind aus Sicht des Bundesdatenschutzbeauftragten (BfDI) Professor Ulrich Kelber weiter Fragen offen.
Eine solche Akte sei sinnvoll, müsse aber gut gemacht sein, sagte der SPD-Politiker am Sonntag im Interview der Woche des „Deutschlandfunks“.
„Fließen alle Daten automatisch hinein, auch welche aus psychotherapeutischer Betreuung? Welche Möglichkeiten haben die Menschen, schnell ihre Daten anzuschauen und zu sortieren? Was ist mit denen, die nicht ein Handy dafür verwenden wollen, aber trotzdem nicht ausgeschlossen werden wollen von den Möglichkeiten digitaler Gesundheitsfürsorge?“ Einige dieser Fragen seien nicht gut beantwortet, und deshalb sei er skeptisch, betonte Kelber.
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