Knapp 500 Münzen, mehr als 2.000 Jahre alt und aus purem Gold – verschwunden: Vergangene Woche haben Kriminelle einen Schatz aus der Keltenzeit aus einem Museum in Manching gestohlen. Zum aktuellen Stand der Ermittlungen ab 14 Uhr ein BR24live.
Sie kamen in der Nacht, kappten einem halben Ort Strom und Internet und stahlen dann einen Goldschatz: So in etwa hat sich wohl der Kunstdiebstahl vergangene Woche zugetragen. In der Nacht auf den 22. November haben vermutlich organisierte Kriminelle aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching bei Ingolstadt knapp 500 Goldmünzen aus der Keltenzeit gestohlen. Ob sie je wieder gefunden werden, ist ungewiss.
Wie ist der aktuelle Stand der Ermittlungen? Wie geht die Polizei vor? Was ist bisher über die Täter bekannt? Dazu sprechen wir ab 14 Uhr in einem BR24 live mit unseren Korrespondentinnen und Korrespondenten in Manching.Inzwischen beschäftigt sich eine 20-köpfige Spezialeinheit des Landeskriminalamts mit dem Fall: die "Soko Oppidum", benannt nach dem Begriff für eine Keltenstadt.
"Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
España Últimas Noticias, España Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Mehr als 500 Millionen Euro – Deutsche Bahn erhält erneut StaatshilfeDie EU-Wettbewerbshüter haben grünes Licht für eine weitere Staatshilfe an die Deutsche Bahn in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro gegeben.
Leer más »
Russlands Wunschliste: Moskau bittet Neu-Delhi um mehr als 500 Komponenten für SchlüsselindustrienDie russische Industrie leidet unter Sanktionen. Nun hat Russland offenbar einen 41-seitigen Forderungskatalog an Indien geschickt, in dem es um Bauteile bittet.
Leer más »
Dow, S&P 500, Nasdaq: US-Börsen drehen ins Minus – Conoco Phillips profitiert von Katar-DealAnleger reagieren verunsichert auf Spekulationen um Chinas Corona-Politik. Zudem erwarten sie am Mittwoch eine Rede von US-Notenbankchef Powell.
Leer más »
WM 2022 - Katars Komitee-Chef Hassan al-Thawad bestätigt 'zwischen 400 und 500' tote GastarbeiterDie katarischen WM-Organisatoren reagierten bisher auf Berichte über gestorbene Gastarbeiter zurückhaltend. Nun sprach der Komitee-Chef von hunderten Toten.
Leer más »
Fußball-WM News: 400-500 tote Gastarbeiter in Katar?Der SZ-WM-Newsticker: Erstmals räumt Katar mehr Verstorbene auf Baustellen rund um das Turnier ein. Irans früherer Nationalspieler Ghafouri kommt aus der Haft frei.
Leer más »