Bosch hat am Standort Stuttgart-Feuerbach mit der Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems begonnen. Pilotkunde ist das US-Unternehmen nikolamotor mit seinem H2-Lkw, der im dritten Quartal 2023 auf den nordamerikanischen Markt kommen soll.
Bosch hat am Standort Stuttgart-Feuerbach mit der Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems begonnen. Pilotkunde ist das US-Unternehmen Nikola mit seinem H2-Lkw, der im dritten Quartal 2023 auf den nordamerikanischen Markt kommen soll.
Die Endmontage des gesamten Brennstoffzellensystems findet zwar in Stuttgart-Feuerbach statt, der Zulieferer betont jedoch in der Mitteilung, „auch bei seinen Lösungen für die Wasserstoff-Wirtschaft auf einen weltweiten Fertigungsverbund und die Leistungsfähigkeit seiner deutschen Standorte“ zu setzen. Das Bosch-Werk in Bamberg liefert für die Feuerbacher Fertigung den Brennstoffzellen-Stack zu.
„Komplexe Technik wie etwa Brennstoffzellen-Stacks großindustriell vom Band laufen zu lassen, das können nur wenige Unternehmen so wie Bosch“, sagt Markus Heyn, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender von Bosch Mobility. „Wir verfügen nicht nur über das benötigte System-Know-how, sondern auch über die Fähigkeit, neue Entwicklungen schnell in großen Serien zu skalieren.
Parallel zu Feuerbach läuft eine Fertigung für das Brennstoffzellen-Antriebssystem auch im chinesischen Chongqing an – hierfür kommen die nötigen Komponenten aus dem Werk in Wuxi. Zudem plant Bosch, Stacks für mobile Anwendungen auch im US-Werk Anderson in South Carolina zu fertigen.
Bei jenem Bosch Tech Day 2023 wurde jedoch nicht der H2-Lkw von Nikola für den US-Markt ausgestellt, der Nikola Tre FCEV. Auf Pressebildern ist das europäische Modell Iveco Heavy Duty FCEV zu sehen – Iveco hatte
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