Der britische Ex-Premier Boris Johnson wird nun doch nicht erneut für das Amt des britischen Premiers kandidieren. Obwohl er genug Unterstützung in der konservativen Tory-Fraktion habe, habe er sich dagegen entschieden, teilte Johnson mit.
will nun doch kein zweites Mal für das Amt des britischen Premierministers kandidieren. Wie Johnson am Abend mitteilte, habe er sich dagegen entschieden, erneut anzutreten, auch wenn er die notwendige Unterstützung in der konservativen Tory-Fraktion habe.Zu seinem Rückzug schrieb Johnson: "Ich hätte gute Chancen auf Erfolg in der Parteibasis und könnte womöglich am Freitag zurück in der Downing Street sein.
Er versammelt bisher nach Zählungen der BBC und des Senders Sky News die meisten konservativen Abgeordneten hinter sich. Für Sunak haben sich nach Zählung der BBC bereits mehr als 140 Parlamentarier öffentlich ausgesprochen. Notwendig ist die Unterstützung von mindestens 100 Abgeordneten. Er wolle das Land mit "Integrität und Professionalität" durch die Krise führen, schrieb Sunak auf Twitter, als er am Sonntagmittag wortreich seine Kandidatur offiziell machte.
Die Bewerber um Truss' Nachfolge müssen die Unterstützung von mindestens 100 der 357 Tory-Abgeordneten vorweisen. "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.