Boris Johnson droht abermals Ärger: Der britische Ex-Premier hatte WhatsApp-Nachrichten mit Kabinettsmitgliedern weitergegeben. Nun richtet sich die Regierung an ihn – mit einer deutlichen Warnung.
-Nachrichten mit Regierungsmitarbeitern und Kabinettsmitgliedern aus Pandemie-Zeiten unzensiert an das Corona-Untersuchungskomitee weitergegeben.
Der Ausschuss hatte die Weitergaben der Nachrichten zuvor zwar von der Regierung gefordert – und sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen gedroht. Die Regierung wollte jedoch erst gerichtlich prüfen lassen, ob sie dazu gezwungen werden kann und bezeichnete die Nachrichten als »zweifellos irrelevant« für die Untersuchung.
Johnson sei zudem daran erinnert worden, dass er mit öffentlichen Mitteln, die ihm gestellt werden, um sich bei der Untersuchung verteidigen zu können, verantwortungsvoll umgehen soll. Das sagte Johnsons Parteikollege und Staatssekretär für Migration, Robert Jenrick im Nachrichtensender Sky News. Die »Sunday Times« hatte zuvor aus dem Schreiben zitiert. Demzufolge wurde Johnson davor gewarnt, die Position der Regierung zur Corona-Untersuchung zu untergraben.
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