Ein Spion beim Bundesnachrichtendienst sollte den Russen die Himars-Positionen liefern. Offenbar war auch Moskau an den GPS-Daten von deutschem Iris-T-System interessiert.
ist nach einem Pressebericht brisanter als bisher bekannt. Der russische Geheimdienst FSB habe im Herbst versucht, über den mittlerweile festgenommenen BND-Mitarbeiter Carsten L. Positionsdaten von Artillerie- und Flugabwehrstellungen der ukrainischen Armee zu beschaffen, berichtete der „Spiegel“ am Freitag. Dabei sei es um von den USA bereitgestellte Himars-Mehrfachraketenwerfer und das von Berlin gelieferte Luftabwehrsystem Iris-T gegangen.
Den Ermittlungen zufolge beauftragte der FSB den BND-Agenten über den Mittelsmann Arthur E., beim BND möglichst exakte GPS-Daten zu beiden Waffensystemen abzuschöpfen und zu übergeben, hieß es in dem Bericht. Mit dem Fall vertraute Personen sagten dem Magazin, es sei aber eher unwahrscheinlich, dass solche Daten weitergereicht worden seien.
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