Bettina Jarasch: „Es wird in Zukunft nur mit weniger Autos gehen“

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Bettina Jarasch: „Es wird in Zukunft nur mit weniger Autos gehen“
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„Morgenpost vor Ort“: Expertenrunde beim Leserforum am 17. Oktober im Zoo-Palast zu Mobilität und Verkehrspolitik. So können Sie mit diskutieren.

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Hajo Schumacher konfrontierte die Senatorin gleich zu Beginn mit einem Widerspruch: Der private Autoverkehr soll reduziert werden, aber die Zahl der zugelassenen Autos steigt stetig. In diesem Jahr kamen nach Angaben des Statistischen Landesamts besonders viele Fahrzeuge hinzu, sodass Berlin wohl noch in diesem Jahr die 1,5-Millionen-Marke knacken wird.

Er habe nichts gegen Fußgängerzonen, aber sie müssten in ein Gesamtkonzept eingebettet werden. „Mit der Brechstange“ isoliert eine Straße für Autos zu sperren, sei falsch. Zudem habe der Senat die Anrainer belogen „Es hieß, der Versuch geht über sechs Monate. Aber dann wurde er verlängert und verlängert. Das schafft kein Vertrauen, sondern Misstrauen.“ Dafür bekam Reifschneider starken Beifall.

„Wir brauchen eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit. Das ist auch ein Kostenfaktor für uns, wir benötigen bei längerer Fahrzeit mehr Fahrer“, sagte BVG-Chefin Kreienkamp. Sie plädierte nicht nur für die Vorrangschaltung an Ampeln, sondern ebenso für Fahrradstraßen: Der Straßenraum sollte auch anders verteilt werden, um Wege zu optimieren. „Fahrradwege sind andere Wege als Buswege.

Jessica Hanack stimmte Rückel zu und warb erneut dafür, „nicht alle Verkehrsteilnehmer auf dieselbe Straße zu schicken“. Eva Kreienkamp sieht es aus dem Blickwinkel der BVG-Nutzerin. In Bussen und Bahnen herrsche in aller Regel ein angenehmes Klima und ein gutes Miteinander. Das empfehle sie allen, die den Autoverkehr aggressiv finden, als Alternative.

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