Das Netzwerk von „Teach First“ gilt als zentraler Hebel, um gefährdete Schüler zum Schulabschluss zu bringen. Jetzt wird um ihre Finanzierung gestritten. Das machten elf Schulleiter im Tagesspiegel öffentlich.
schaffen, gehört Berlin zu den Bundesländern, die sich schon vor über zehn Jahren für eine Förderung der Initiative entschieden haben. Dabei werden vor allem Gelder aus dem Europäischen Sozialfonds eingesetzt.Seit Monaten schon gab es Warnungen, dass neue Geldquellen gefunden werden müssten, da der ESF als Mittelgeber wegfalle. Im aktuell
Die Schulleitungen erläutern auch die Konsequenz eines solchen Einschnitts: „Sollte es bei der bisher vorgesehenen Summe bleiben, dann müsste allen 20 gerade erst im neuen Schuljahr eingestellten Fellows noch während der Probezeit gekündigt werden“. Als „Fellows“ werden die bei Teach First eingesetzten Betreuer bezeichnet. Das Geld würde demnach nur noch für das zweite Jahr der bereits seit einem Jahr tätigen Mitarbeiter reichen.
Unterschrieben wurde der in der Anzeige enthaltene offene Brief an die „sehr geehrten Abgeordneten im Bildungsausschuss“ von elf betroffenen Schulen, darunter die Kepler-Schule, die vor einigen Jahren durch ihrenDas sind die Schulen, die um ihre jungen Mitarbeiter bangen
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