Russland manipuliert Balkan-Konflikte, öffnet strategische Front gegen die NATO und destabilisiert Europa - wie reagiert der Westen auf Putins neuesten Schachzug im geopolitischen Kräftemessen?
im Norden des Kosovo vorgegangen seien und sich in einer Kirche verbarrikadierten. Dabei seien sowohl ein Polizist als auch drei Angreifer ums Leben gekommen, berichtet The Telegraph. Die kosovarische Führung habe den Vorfall als Terrorakt deklariert, während der serbische Präsident Aleksandar Vučić jegliche Beteiligung ablehnte und dem kosovarischen Premier Albin Kurti brutale ethnische Säuberungen vorwarf, unterfüttert mit Unterstützung des Westens.
Zudem, so hebt The Telegraph hervor, könne Putin hybridem Kriegsführen verwenden, um ohne direkte militärische Intervention die Region zu destabilisieren. Dabei setze er auf eine Strategie, die bereits in der Ukraine angewandt wurde: den Einsatz von „kleinen grünen Männchen“ – unmarkierten Soldaten, die Interventionen durchführen und somit für plausible Dementis sorgen.
Insgesamt zeichne sich ab, dass trotz NATO-Überlegenheit die Allianz auf dem Balkan eine schwache Hand spiele und Russland sie weiterhin dort ausmanövriere, schlussfolgert The Telegraph.
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