Mit „Assassin’s Creed Mirage“ kehrt Ubisoft zu den Wurzeln des beliebten Action-Adventures zurück. Wir haben den 13. Teil der Kult-Reihe getestet.
Mit „Assassin’s Creed Mirage“ kehrt Ubisoft zu den Wurzeln des beliebten Action-Adventures zurück. Das klingt nach Fan-Service, hat in der Umsetzung aber einige Macken. Wir haben den 13. Teil der Kult-Reihe getestet.“Assassin’s Creed Mirage“ ist bereits der 13. Teil der beliebten Action-Adventure-Reihe aus dem Hause Ubisoft.Gute Nachrichten für Fans von Verschwörungen, Meuchelmord und dunklen Bruderschaften: Am 5.
Leider ist es zu Anfang des Spiels nicht möglich, Gespräche oder Videosequenzen zu überspringen. Und so müssen wir jede noch so eintönige Unterhaltung fortsetzen. Das lädt nicht gerade dazu ein, NPCs anzusprechen und mehr über die Spielwelt zu erfahren. Glücklicherweise lassen sich immer wieder Schriftrollen finden, die interessante Hintergrundinformationen liefern.
Auch zum Thema DLCs haben wir keine guten Nachrichten. So scheinen zum jetzigen Zeitpunkt keine neuen Inhalte geplant sein. Das gleiche gilt für den New Game Plus-Modus, der ganz gestrichen wurde. Da „Assassin’s Creed Mirage“ für uns aber generell wenig Wiederspielwert hat, ist das zu verschmerzen. Auch der Preis von rund 50 Euro spricht dafür, dass Fans von diesem Titel keine großen Sprünge erwarten dürfen.
Die Adlerauge-Ansicht erlaubt es unserem Assassinen, Gegner, Truhen und nützliche Gegenstände durch Wände hindurch zu entdecken. Wird er dabei erwischt, kann er sich in Heuhaufen, Menschenmengen oder hinter Vorhängen verstecken. Gelingt ihm auch das nicht, machen sich die Wachen auf die Suche nach ihm. Das neue Fahndungssystem besteht aus drei Stufen und es dauert manchmal sehr lange, um die Verfolger dauerhaft abzuschütteln.
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