Marc Wietfeld war erst Hauptschüler – und dann Jahrgangsbester an der Bundeswehr-Uni. Jetzt will er mit seinem Start-up KI-Roboter entwickeln, die die Kriegsführung verändern.
Auch Marc Wietfeld entwickelt mit seinem Start-up neue Technologien für die Bundeswehr. Die multifunktionalen, KI-gestützten Roboter können Panzer täuschen, als mobiles Datenzentrum die Funkverbindung sichern, bei Gefahr Nebel erzeugen und Militärgerät und Verwundete transportieren. Das kleinste Modell trägt bis zu sieben Kilo, das größte bis zu 450. Die Roboter können einzeln und in Gruppen eingesetzt werden.
In dieser Zeit hat der Gründer in simulierten Gefechten Probleme gesehen, die er mit ARX lösen will. Eins beschreibt der 33-Jährige so: „Wenn meine Gruppe im Häuserkampf im Keller ist und eine andere Gruppe desselben Zugs auf einem Dachboden auf der anderen Straßenseite – dann kommt der Funk nicht mehr durch und wir wissen nicht, wer wer ist.“
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