Kommentar: ARD-Boss will höhere Beiträge und offenbart ein unternehmerisches Armutszeugnis
Das geht vielen Unternehmen so: Die Kosten steigen schneller als die Umsätze. Da muss das Management reagieren: Kosten senken, Personal abbauen und das Produkt beziehungsweise die Dienstleistung so verbessern, dass neue Kunden gewonnen werden.
„Wir werden für eine Beitragserhöhung kämpfen“, kündigte Gniffke jetzt an, ohne eine konkrete Zahl zu nennen. Doch dürfte es ein harter Kampf werden. Mehrere Ministerpräsidenten haben bereits angekündigt, dabei nicht mitzumachen.Gniffke verspricht, „Effizienzreserven“ zu heben. Das klingt gut, ist in Wirklichkeit jedoch ein Armutszeugnis.
Nun wurde und wird nicht in jedem Funkhaus so maßlos geprasst wie beim Skandalsender „rbb“. Ebensowenig führen sich Intendanten so selbstherrlich und selbstverliebt auf wie dort. Aber in allen öffentlich-rechtlichen Anstalten steckt ein Stück „rbb“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich nämlich nicht um Kunden bemühen. Der Rundfunkgebühr genannte Zwangsbeitrag spült ihm die Milliarden einfach ins Haus.
Es spricht zudem Bände, dass den Zuschauern und Zuhörern ständig „Gendergaga“ zugemutet wird, obwohl die große Mehrheit des männlichen wie weiblichen Publikums diese Verhunzung der deutschen Sprache ablehnt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, jede Umfrage dieser Art motiviert die Redakteure und Moderatoren, ihre Anstrengungen bei dieser „geschlechtergerechten“ Indoktrination zu verstärken.
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