Hamburg (lno) - Bis 2029 wird gut ein Drittel (35 Prozent) des Technischen Dienstes der Stadt Hamburg in den Ruhestand gehen. Das sind nach Angaben des
Mobilitäts- und Energiewende, Wohnungsbau, Erhaltung von Straßen und Brücken - dafür braucht die Stadt Hamburg zahlreiche Ingenieure, Architekten und andere technische Spezialisten. Doch rund 1200 von ihnen gehen demnächst in Rente. Die CDU-Opposition schlägt Alarm.in den Ruhestand gehen. Das sind nach Angaben des Senats rund 1200 Beschäftigte.
Die Gewinnung von Nachwuchskräften ist mühsam, wie aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des-Bürgerschaftsabgeordneten Andreas Grutzeck hervorgeht. In einem Projekt mit Arbeitsgruppen ließ die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen eine Fachkräftestrategie erarbeiten. Eine umfassende Personalprognose für alle Berufsfelder der Technischen Dienste kann der Senat gleichwohl nicht geben.
Grutzeck erklärte, die Antwort des Senats lasse ihn sorgenvoll auf die Realisierung geplanter Investitionen blicken. In einigen Bereichen liege der Know-how-Verlust bei 70 bis 100 Prozent. Es gehe zum Teil um hoch spezialisierte Tätigkeiten, etwa im Bereich Wasserstraßen und Brückenbau, die für den Erhalt der Infrastruktur extrem relevant seien.
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