Bereits Anfang 2022 stellt der internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Putin aus. Jetzt hoffen Menschenrechtsanwälte gemeinsam mit ukrainischen Staatsanwälten auf eine weitere Anklage. Russland versuche, die Ukraine auszuhungern, argumentieren sie.
Menschenrechtsanwälte wollen den internationalen Strafgerichtshof überzeugen, dass Russland in seinem Krieg gegen die Ukraine versucht, Hunger als Waffe einzusetzen.
Zusammen mit ukrainischen Staatsanwälten sammelt das Team um Khan Beweise, dass Russland hier zielgerichtet vorgeht und die Zerstörung etwa von Getreidespeichern kein Versehen ist, sondern Absicht. Es handele sich nicht um die Folgen eines Verbrechens, sondern um ein vorsätzliches Verbrechen, so Khan.
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