Angeklagter soll dauerhaft in Psychiatrie: Plädoyers im Prozess um Todesfahrt vom Berliner Kudamm

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Nach der Todesfahrt am Berliner Kudamm vor mehr als zehn Monaten haben Staatsanwaltschaft und Nebenklage vor dem Berliner Landgericht eine dauerhafte Unterbringung des Fahrers in einem psychiatrischen Krankenhaus beantragt.

Der Beschuldigte sei am 8. Juni 2022 mit einem Auto auf dem Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße mit Absicht in Menschengruppen gefahren, sagte Staatsanwältin Silke van Sweringen in ihrem Plädoyer. Arg- und wehrlose Passanten seien ihm ausgeliefert gewesen – „eine albtraumhafte Tat“.Verteidiger des Angeklagten im Prozesserkrankte Mann sei bei der Tat schuldunfähig gewesen und könne nicht bestraft werden.

Die Frage nach dem Warum sei im Prozess offen geblieben, hieß es in den Plädoyers. Ohne erkennbaren Anlass habe der 30-Jährige auf das Gaspedal getreten. Möglicherweise habe er sich entschlossen, „gegen seine vermeintlichen Dämonen vorzugehen“, so die Staatsanwältin. Er habe heimtückisch und mit einem gemeingefährlichen Mittel agiert.

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