Angebliche Wahlkampf-Millionen: Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy in Libyen-Affäre angeklagt

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Es ist nicht das einzige Verfahren gegen Frankreichs Ex-Präsidenten: Die Staatsanwaltschaft will Nicolas Sarkozy und mehrere seiner Vertrauten nun auch in der Libyen-Affäre vor Gericht bringen.

Sarkozy, 68, werde die Veruntreuung öffentlicher Gelder, Bestechlichkeit, eine kriminelle Vereinigung sowie illegale Wahlkampffinanzierung vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Ob und wann es zu einem Prozess kommt, steht noch nicht fest.Foto: PATRICK KOVARIK/ AFP

Die französische Justiz hatte bereits 2018 ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Staatschef eröffnet. Er wurde der Bestechlichkeit, unerlaubter Wahlkampffinanzierung und Beihilfe zur Veruntreuung öffentlicher Gelder Libyens verdächtigt. Hinzu kam 2020 derHintergrund für das Verfahren waren Hinweise, wonach für Sarkozys Wahlkampf 2007 illegal Geld vom Regime des damaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi geflossen sein soll.

Zu den zwölf Mitangeklagten gehören Sarkozys damaliger Budgetminister Éric Woerth, sein damaliger Bürochef Claude Guéant sowie Ex-Minister Brice Hortefeux.

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