AMD landet haarscharf in den schwarzen Zahlen AMD AMDEpyc AMDRadeon AMDRyzen Geschäftszahlen
, folglich sank das Operativminus von 145 Millionen auf 20 Millionen Dollar. Steuererleichterungen in Höhe von 23 Millionen Dollar und eine kleine positive Beteiligung an einem nicht genannten Unternehmen sorgten für das letztendliche 27-Millionen-Plus.AMDs stärkstes Zugpferd bleibt die Embedded-Sparte, unter die hauptsächlich die übernommenen Xilinx-Chips fallen: Bei einem Umsatz von knapp 1,5 Milliarden Dollar spielte sie einen Operativgewinn von 757 Millionen ein.
Aufschlüsselung von AMDs Umsätzen und Operativergebnissen nach Sparten. Unter Gaming versteht AMD Radeon-Grafikkarten und Konsolenchips.Deutlich bergauf ging es bei AMDs Client-Sparte, die hauptsächlich die Ryzen-Prozessoren für Desktop-PCs und Notebooks umfasst. Binnen eines Quartals stieg der Umsatz um 35 Prozent auf fast eine Milliarde Dollar. Profitabel sind die Ryzen-CPUs aber auch weiterhin nicht – das Operativminus sank von 172 Millionen auf 69 Millionen Dollar.
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