Alterssicherung: Aktienrücklage: So will die Ampel die Rente absichern

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Die Bundesregierung setzt für eine langfristige Absicherung der Rente künftig auch auf den Kapitalmarkt via szaktuell (him)

Die Bundesregierung setzt für eine langfristige Absicherung der Rente künftig auch auf den Kapitalmarkt. Aus öffentlichen Mitteln soll Stück für Stück ein Kapitalstock aufgebaut werden, aus dessen Erträgen in etwa 15 Jahren die Rentenbeiträge und das Rentenniveau stabilisiert werden sollen.

Mit der Aktienrücklage will die Ampel-Koalition dabei Neuland in der Geschichte der Bundesrepublik betreten. Bisher wird die Rente nur durch Beiträge und Steuern finanziert. Allein im vergangenen Jahr musste der Bund aus seinem Etat Zuschüsse von 100 Milliarden Euro zahlen. Finanzminister Christian Lindner warnte am Freitag in Berlin, dass ohne neue Weichenstellungen in einer alternden Gesellschaft sowohl Beiträge als auch Bundeszuschüsse stark steigen müssten.

Das Risiko trage dabei der Bund, sagte Lindner. Sollten die Aktienkurse sinken und die Anlagen mal weniger Rendite abwerfen, werde das aus dem Bundeshaushalt kompensiert. Es gehe dabei nicht um eine maximale Rendite, was viel Risiko bedeute, sondern um stabile, breit gestreute und zugleich profitable Anlagen. Dabei würden auch soziale und nachhaltige Kriterien angelegt.

Der Linke-Rentenexperte Matthias W. Birkwald sagte, Heil sollte sich nicht der Illusion der FDP hingeben, die Rentenfinanzen könnten „über kreditfinanzierte, staatliche Zockerei mit vielen Milliarden Euro“ in Ordnung gebracht werden. „Die Zeit niedriger Zinsen ist erstmal vorbei.

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