„Als Baby verwaist in Garten gefunden“: Auffangstation bittet um Hilfe, um neuen Gast zu versorgen
München – „Noch etwas scheu schaut unser neuester Gast aus seinem Versteck und beschnuppert uns vorsichtig“, beginnt die Auffangstation für Reptilien ihren Beitrag. Auf Facebook informiert die
Einrichtung über die bewegte Geschichte des hinzugewonnenen Bewohners. Ein kleiner Waschbär hat Zuflucht gefunden in der Auffangstation.Er kommt aus einem Tierheim, in dem er seit dem Sommer 2022 gelebt hat. „Zuvor war er als Baby verwaist in einem Garten gefunden worden und dem Tierschutzverein übergeben worden“, ist dem Beitrag zu entnehmen, dem zwei Fotos des Waschbären beigefügt sind.
Wenn noch ein Plätzchen zur Verfügung ist, hilft die Auffangstation in solchen Fällen gerne aus. Doch gerade geht es in den Räumlichkeiten unweit der Ludwig-Maximilians-Universität eng zu: „Leider sind wir nun mit 14 Waschbären voll ausgelastet.“ Einige der Jungtiere müssen in naher Zukunft kastriert werden, zudem stehen zahlreiche Impfungen an. Die Kosten dafür trägt der eingetragene Verein.
Können Waschbären eigentlich auch an Privathaushalte vermittelt werden? Grundsätzlich schon. Das Verfahren ist Teil einer EU-Verordnung. Im Netz finden sich dazu zahlreiche Informationen, wie eine Münchnerin berichtet: „Man muss natürlich die Bedingungen aus dem Säugetiergutachten erfüllen, das zum Glück inzwischen auch ein paar Anforderungen hat. Grundsätzlich geht die Aufnahme in Privathaushalt, außerhalb von Bayern besser als hier.
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