2015 ist McLaren-Honda-Star Fernando Alonso der bestbezahlte Rennfahrer: Gemäss des Buches «Business Book GP» verdient der Spanier 2015 die königliche Summe von 35 Millionen Euro.
Das Thema kommt bei jeder Stammtischrunde zur Sprache: Was verdienen die Herren Formel-1-Rennfahrer eigentlich? Abgesehen von den Teams, ihren Piloten, den Managern und den Anwälten weiss das keiner genau. Aber die Macher des in Frankreich hergestellten Jahrbuchs «Business Book GP» schützen vor, die Zahlen zu kennen. Das Werk beleuchtet seit 2010 die geschäftliche Seite der Formel 1.
Gemäss der Franzosen lässt sich in dieser Saison Fernando Alonso die Erfolglosigkeit bei McLaren-Honda mit einem Gehalt von 35 Millionen Euro versüssen. Sebastian Vettel soll angeblich 28 Millionen verdienen. Lewis Hamilton komme auf 25 Millionen. Diese Zahl bezieht sich nicht auf den von Mercedes im Rahmen des Monaco-GP verkündeten neuen Vertrags mit dem Formel-1-Weltmeister.
Rennställe und Piloten bleiben bei der Veröffentlichung solcher Listen jeweils gleichmütig. In der Regel wird – wenn überhaupt – nur kommentiert, dass solche Zahlen vertraulich und die meisten Spekulationen ins Sachen Salär komplett übertrieben seien. Es muss auch getrennt werden zwischen Gehalt vom Team und Einkommen von persönlichen Geldgebern oder dem Verkauf von Merchandising-Artikeln. Der steckt in der Formel 1, gemessen am NASCAR-Sport, noch in den Kinderschuhen. Das Gehalt von Stock-Car-Idol Dale Earnhardt junior wird auf mehr als 25 Mio Dollar geschätzt, gut die Hälfte davon stammt aus dem Verkauf von Fanartikeln!
Die folgende Tabelle von «Business Book GP» ist demzufolge mit Vorsicht zu geniessen. Es wäre beispielsweise ein gewaltiger Zufall, dass die vier Force-India- und Lotus-Fahrer alle gleich viel verdienen, mit Felipe Massa als Zugabe. Oder dass Daniel Ricciardo nur auf knapp ein Siebtel des Gehalts von Jenson Button kommt.4. Kimi Räikkönen , 18 Mio7. Felipe Massa , Nico Hülkenberg , Sergio Pérez , Romain Grosjean und Pastor Maldonado , je 4 Mio15.
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