Mit den Fortschritten, die er und sein Team am Rennwochenende in Österreich gemacht haben, war Alex Márquez zufrieden. Allerdings verbaute er sich selbst eine bessere Platzierung in der Endabrechnung.
Für Alex Márquez wäre in Spielberg mehr möglich gewesen als P9. Der Spanier war aber selbst schuld, dass er nicht besser abschnitt. Er erklärte: «Ich habe zu viele Fehler gemacht. Ich wollte 110 Prozent geben, aber ich habe ein paar Mal nicht den Bremspunkt erwischt und war dann auch noch auf dem grünen Bereich, deswegen musste ich auch Marc vorbeilassen - sonst hätte ich eine Long-Lap-Penalty bekommen und noch mehr Zeit verloren.
Trotzdem konnte er sich von seinem Teamkollegen bei LCR Honda, Takaaki Nakagami, sowie Bruder Marc eine Menge abschauen, um es beim zweiten Rennen in Österreich besser zu machen. «Wenn wir das eine oder andere Detail verändern, dann können wir uns steigern. Wir haben ausreichend Informationen gesammelt, um das zu schaffen», ist sich Márquez sicher.
Er erlebte einen unglücklichen ersten Start. «In der ersten Kurve ist es hier immer eng und knifflig. Es gibt kaum Raum und dann sind ein paar Fahrer an mir vorbeigefahren, die von der Auslaufzone kamen. Das war nicht fair», fand er. Beim Neustart kam er besser rein. «Ich war schneller im Rhythmus und aggressiver. Dann sind die Fehler gekommen, aber ich bin zufrieden mit der Arbeit, die wir geleistet haben.
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