Dresden - Die AfD im Sächsischen Landtag hat eine "Null- Toleranz-Strategie" gegenüber Graffiti-Sprayern verlangt.
Dresden - Die AfD im Sächsischen Landtag hat eine "Null- Toleranz-Strategie" gegenüber Graffiti-Sprayern verlangt. "Das heißt: Überführte Täter sollten harte Strafen und Schadenersatz fürchten müssen. Graffiti müssen schnellstens entfernt werden", erklärte der AfD-Innenpolitiker Sebastian Wippel am Montag in Dresden.
"Wenn große Glasscheiben zum Beispiel einer Turnhalle beschmiert werden, liegt der Sachschaden schnell bei 15.000 bis 20.000 Euro. Ebenso sind sehr häufig öffentliche Kunstwerke und Skulpturen von Vandalismus betroffen", betonte Wippel. Durch die Verwahrlosung von Stadtvierteln werde eine Negativspirale in Gang gesetzt. Wippel hatte zu den Graffiti eine Kleine Anfrage im Landtag gestellt.
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