Das Abkommen war schon lange nicht mehr das Papier wert, auf dem es niedergeschrieben war. Jetzt nutzt Russlands Präsident Putin es ein letztes Mal für einen Affront.
hatte das 1990 vereinbarte Abkommen, das die Obergrenzen für die Stationierung schwerer Waffen auf dem europäischen Kontinent festlegt, allerdings schon vor Jahren größtenteils auf Eis gelegt. Auch Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte nun, dass die Vertragskündigung »keine direkten Folgen« haben werde.
Zu den Waffen, deren Stationierung der KSE-Vertrag regelt, zählen Kampf- und Schützenpanzer, schwere Artillerie, Kampfflugzeuge und -hubschrauber. Moskau gehörte 1990 zu den Mitunterzeichnern der Vereinbarung, fühlt sich an dessen Umsetzung aber bereits 2007 nicht mehr gebunden.
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