Das Team Go Eleven erlebte in Katar ein erfolgreiches Superbike-WM-Finale. Eugene Laverty sammelte mit seiner Ducati Panigale V4R in allen Rennen auf dem Losail Circuit Punkte.
Der 33-jährige Eugene Laverty wechselte 2019 von Aprilia zum Team Go Eleven Ducati und erhoffte sich mit dem brandneuen Bike einige Ausrufezeichen zu setzen. Der Ire kämpfte aber die meiste Zeit mit seiner Verletzung und konnte deshalb nicht an allen Meetings der Superbike-WM 2019 teilnehmen. In Katar erzielte er gemeinsam mit seinem italienischen Team das beste Ergebnis der Saison.
Im Sprintrennen am Samstagnachmittag setzte sich der Ire in einem harten Kampf mit Yamaha-Pilot Marco Melandri um Position 9 durch, was ihm einen Punkt für die WM-Wertung brachte und gleichzeitig einen Startplatz aus der dritten Reihe im zweiten Hauptrennen am Abend. Der Ducati-Pilot hatte damit eine viel bessere Ausgangsposition, um ein starkes Ergebnis bei seinem letzten Rennen mit der Ducati einzufahren – die Probleme mit dem Bike waren größtenteils beseitigt.
«In der ersten Kurve überholte mich Razgatlioglu etwas aggressiv, wobei ich zwei Plätze verloren habe, aber das war in Ordnung. Doch in Kurve 4 rempelte sich Rinaldi an mir vorbei, wodurch ich die Strecke verlassen musste und fünf Plätze verlor», sagte Laverty im Interview mit SPEEDWEEK.com. «Ich musste mich von Position 14 wieder nach vorne kämpfen, was mir glücklicherweise sehr gut gelang.
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