350.000 Euro Mehrkosten: Hohe Strompreise gefährden Brandenburger Arztpraxen. Brandenburg
deswegen Unterstützungsleistungen und Sicherheitsschirme von Bund und Land. Ihren Angaben zufolge könnten Dialysepraxen oder große Labore mit einem Stromverbrauch von über 300.000 Kilowattstunden pro Jahr eine Steigerung der Stromkosten von beispielsweise 300 Prozent nicht verkraften.
So rechnet der Nuklearmediziner Frank Gottschalk aus Fürstenwalde mit Kostensteigerungen von 100.000 Euro jährlich und mehr. „Allein ein MRT verbraucht pro Jahr ohne die erforderliche Klimatisierung der Räume bereits etwa 90.000 Kilowattstunden“, sagte Gottschalk. „Dabei kann das Gerät aufgrund der Kühlung in Ruhezeiten nachts und am Wochenende nicht abgeschaltet werden.
Ähnlich äußerte sich der Cottbuser Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Karsten Mydlak: „Für 2023 erwarten wir Mehrkosten von über 350.000 Euro für die Strombeschaffung, daneben haben wir erheblich gestiegene Personalkosten.“
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